Der Opel GTC - Die Presse über uns

Astra OPC - "Sportlicher Knaller mit passendem Sound"

"Opel will wieder in den Motorsport einsteigen. GT, Manta und Kadett GT/E sind längst passé, aber einen sportlichen Knaller gibt es bei den Rüsselsheimern: den Astra OPC. Mit dem kann man es richtig fliegen lassen." Das meint der Nachrichtendienst "Focus Online" (Ausgabe 19. November 2012). Die Rüsselsheimer würden mit diesem Modell beweisen, dass sie den Rennsport nicht verlernt haben. Der von der Opel-Sportabteilung vom dreitürigen Astra GTC abgeleitete Straßensportler setze sich bei Antrieb und Optik deutlich vom Schwestermodell ab.

Unterstützt werde der optische Auftritt von einem entsprechenden Sound. Der Vierzylinder fauche seine Leistungsbereitschaft heraus und unterstützt diese durch ein tiefes Grollen vor allem im unteren Drehzahlbereich. "Diesen allerdings will der Fahrer eines Astra OPC gern schnell durchqueren, um in den echten Spaßabschnitt zu kommen. Der turbounterstützte Vierzylinder giert geradezu danach, kräftig in Anspruch genommen zu werden. Gut, dass das Fahrwerk des Astras von Haus aus schon zu den sehr guten in der Kompaktklasse zählt und von den Ingenieuren im Opel Performance Centrum - eben OPC - daher recht einfach auf die deutlich höheren Belastungen angepasst werden konnte", heißt es in dem Bericht.

Das Triebwerk stelle tatsächlich in jeder Fahrsituation derart bullige Leistung und Drehmoment bereit, dass man sich im Alltag schon sehr beherrschen müssse. Beim Durchdrücken des Gaspedals einen kleinen Moment zu lange dem aggressiven Motorsound gelauscht, und schon marschiere die Nadel Richtung 80, 90, 100 km/h. "Dabei hat dieser Opel durchaus noch einen kleinen Rest an Alltagsqualitäten. Die Sitze sind hart und eng, aber nicht zu hart und eng. Das Fahrwerk ist mehr als straff, aber eben auch nicht bretthart. Eigentlich haben die Entwickler die Balance zwischen Auftritt und Alltag also noch ganz gut eingehalten", so der Eindruck der Tester. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2012)


Astra OPC - Der schnellste Serien-Astra aller Zeiten

Gute Noten gab es für den neuen Opel Astra OPC von der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 19/2012), die den schnellsten Serien-Astra aller Zeiten fuhr. Dabei überzeugten sein durchzugsstarker Turbomotor, sein sicheres und agiles Fahrverhalten, das präzise Getriebe und die standfesten Bremsen. Weitere Pluspunkte gab es für die excellenten Sportsitze und das gute Raumangebot vorn.

Nomen sei bekanntlich Omen: Bei den OPC-Modellen (Opel Performance Center) stelle Opel die Performance ins Zentrum. So auch beim Astra OPC. "Untermalt von einem gierigen Ansaugschnorcheln zieht das Coupé so ansatzlos und aus jedem Gang mit einer Wucht gen Horizont (0-100 km/h: 6,5 s), dass es eine wahre Freude ist. Auch abseits der Autobahn überzeugt der Fronttriebler: enorm neutral, verlässlich und zielgenau nimmt er jede noch so schnelle Kurve in Angriff", urteilten die Tester.

Selbst enge Kehren meistere der OPC ohne nerviges Scharren. Möglich machten das ein mechanisches Sperrdifferenzial und ein deutlich straffer abgestimmtes Flex-Ride-Dämpfersystem. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2012)


Astra OPC - "Ein kompakter Sportler, der Spaß macht"

"Kompakte Sportler" standen im Mittelpunkt eines Vergleichstests, den die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe24/2012) durchführte. Dabei trat der Opel Astra OPC gegen den VW Scirocco R an und setzte sich klar durch. Die Ingenieure hätten mit viel Feingefühl und technischem Aufwand ein faszinierendes Auto gemacht, so das Fazit. "Es erfüllt die Ansprüche an einen sportlichen Kompakten nahezu perfekt. Der Astra OPC ist Opel so gut gelungen, dass er den nicht mehr ganz taufrischen VW Scirocco deutlich hinter sich lässt."

Schon auf den ersten Blick falle auf: Der Opel ist richtig groß geworden. Der Astra überrage mit einer Länge von 4,47 Metern den ersten Kadett GSi von 1984 um fast einen halben Meter - und den Scirocco um gut 20 Zentimeter. Doch am Steuer fühle sich der Wagen eine Nummer kleiner und leichter an, als er tatsächlich ist. Opel habe viel Geld für aufwendige Technik ausgegeben. "Erstmals verfügt der Astra OPC über ein mechanisches Lamellen-Sperrdifferenzial - Antriebseinflüsse in der Lenkung sind selbst bei stärkerem Beschleunigen kaum zu spüren. Und der Fahrer vergisst schnell, überhaupt in einem frontgetriebenen Auto unterwegs zu sein", meint "autoBILD".

Lob gab es auch für die Fahrwerksabstimmung. Opel kombiniere eine "Hiperstrut-Vorderradaufhängung" aus dem Rennsport mit einer aufwendigen Mechanik (Wattgestänge) an der Hinterachse. So fahre es sich ausgezeichnet. Fein ausbalanciert bleibe der Astra neutral - von nervigem Untersteuern anderer Fronttriebler keine Spur. "Auch bei hohen Geschwindigkeiten bleibt der OPC ruhig", urteilt das Magazin.

Der Motor überzeugte die Tester mit seinem gleichförmigen Ansprechverhalten und seinem Sound, der mehr nach Rennwagen als nach Vierzylinder klinge. Zudem sei kaum zu merken, dass der Zweiliter aufgeladen ist. "Er fährt sich wie ein deutlich hubraumstärkerer Saugmotor und macht viel Spaß", meint "autoBILD". (km.de - Redaktionsdienst, KK, August 2012)


Astra GTC - "Das adaptive Fahrwerk ist großartig"

Mit Platz 1 endete für den Opel Astra GTC ein Vergleichstest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 3/2012), bei dem er gegen den Peugeot RCZ antrat. "Da der GTC als flotter Kompaktwagen, nicht aber als dramatisches Coupé auftritt, sammelt er Punkte im Karosseriekapitel. Großartig: das adaptive Fahrwerk."

Der GTC sei kein zweitüriger Ableger des Kompaktwagens. Um die identischen Komponenten beider Karossen aufzuzählen, würden die Finger einer Hand reichen. "Die schwungvolle GTC-Hülle plustert sich um knapp zehn Zentimeter breiter auf, streckt sich um fünf Zentimeter und duckt sich knapp drei Zentimeter näher an die Straße. Allein 15 Millimeter davon gehen auf das Konto der Fahrwerksabstimmung mit neu gestalteter Vorderachsgeometrie", heißt es in dem Bericht.

Im GTC arbeitet ein Vierzylinder-Turbodiesel. Etwas muffelig trete das Opel-Aggregat zur Arbeit an und knurre nach Kaltstart etwas unmotiviert. "Doch dann drückt das per Overboost kurzfristig die Passagiere in die bequem gepolsterten Sportsitze." Beim Sprint von null auf 100 habe er die Werksangabe von 8,9 Sekunden sogar um zwei Zehntel unterboten.

"Richtig beginnt die Gaudi aber erst, wenn ein paar vorwitzige Kurvenkombinationen vor der Front auftauchen. Die Fahrwerksingenieure dürfen sich gern selbst auf die Schulter klopfen, denn die umfangreich modifizierte McPherson-Konstruktion mit reduzierter Spreizung und verringertem Störkrafthebelarm peppt das Handling spürbar auf. Verzögerungsfreiem Einlenken folgt ein lang neutrales Eigenlenkverhalten, bis das sensibel regelnde ESP eingreifen muss", so "auto, motor und sport". Zudem vermittele der GTC stets das Gefühl, dass sich das gesamte Auto ins Zeug legt, um dem vorgegebenen Kurs mit größtmöglicher Dynamik zu folgen. "Der GTC wedele so talentiert durch die Tore, als wolle er der Herrenmannschaft des Deutschen Skiverbandes eine Lehrstunde erteilen." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2012)


Astra GTC - "Er saugt sich förmlich durch die Kurven"

Den neuen Opel Astra GTC hat die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 2/2012) auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: "Der Astra GTC steht nicht nur sportlich da - mit seiner aufwendigen Vorderachse huscht er auch gekonnt um Kurven aller Art." Seine Karosserie biete zudem ein gutes Raumangebot, die Sportsitze einen sehr guten Fahrkomfort und der Motor zeige eine harmonische Kraftentfaltung. Der Neue locke nicht nur mit scharfer Hülle, sondern auch mit feiner Technik.

Als Stilmittel setze Opel ein geschmackvoll geschwungenes Dach ein, das sich fließend mit den C-Säulen und dem Heck verbindet. "Wer diesen breiten Rücken nicht bestaunt, fährt vermutlich nur S-Bahn", so das Magazin. Auf den zweiten, längeren Blick erkenne man, dass sich der GTC ein paar Zentimeter breiter gemacht hat als der Viertürer, sich flacher duckt und auf deutlich größeren Rädern steht. Aus den 17-Zoll-Alus der Basisversion werden je nach Ausstattung sogar 20-Zöller - "und selbst die wirken nicht übertrieben - die Radhäuser sind groß wie Bärenhüllen", so der Eindruck.

Lob gab es für die McPherson-Federbeine vorn. Durch die neue Dreh- und Befestigungspunkte der Dämpferelemente ändere sich der Sturz der Vorderräder beim Einlenken fast gar nicht - damit können die vorderen Pneus in Kurven deutlich mehr Kraft übertragen. Das funktionierte im Test erstklassig. "Der Wagen saugt sich förmlich durch die Kurven, zerrt dabei nicht in der Leistung und verlässt seinen vorgegebenen Kurs nur, wenn man es absichtlich übertreibt." Opel hält - so "auto, motor und sport" - derzeit vier Benziner und drei Diesel für den GTC bereit. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2012)


Astra GTC - "Betont dynamisch mit viel Fahrspaß"

"Es lebe der Sport" titelt die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 12/2011) bei der Vorstellung des neuen Opel Astra GTC und verteilt dabei viel Lob. Der Wagen habe ein sportliches und sicheres Fahrwerk, eine direkte Lenkung sowie ab der Ausstattungslinie "Innovation" gute Sportsitze.

Er hätte auch einfach "Dreitürer" heißen können, doch die Zusatzbezeichnung "GTC" verrate, dass der jüngste Ableger der Astra-Baureihe mehr sein will als eine Karosserievariante, der die hinteren Türen fehlen. "Vor allem sportliche Käufer, die sonst mit einem VW Scirocco liebäugeln, sollen sich für ihn begeistern. Optisch ist das gelungen", so der Bericht.

Durch das flache Dach, markante Linien an der Flanke und die schmaleren Heckleuchten wirke der GTC betont dynamisch. Was er außen verspricht, halte der Rüsselsheimer beim Fahrwerk: Es ist tiefer, eine Spur breiter und der Radstand größer als beim Fünftürer. "Ambitionierte Fahrer freut's, denn der GTC eilt noch leichtfüßiger durch die Kurve als seine Schwestermodelle und verschafft so eine Menge Fahrspaß", betont die "ADACmotorwelt". Angenehm sei, dass der GTC nicht übertrieben hart abgestimmt ist.

Den Testern gefiel der Turbodiesel mit 165 PS am besten. Er arbeite leise, glänze durch hohes Drehmoment (350 Nm) und begnüge sich im EU-Normverbrauch mit 4,8 Litern im Schnitt. Trotz der Coupéform stehe im Fond genügend Kopffreiheit zur Verfügung. Auch der variable Kofferraum falle mit 380 Litern Fassungsvermögen brauchbar aus. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2012


Astra GTC - "Rassiges Coupédesign und hoher Nutzwert"

In Kürze kommt der Astra GTC zu den Händlern. Der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 11. November 2011) hat den Wagen getestet und lobt vor allem das ausgezeichnete Fahrverhalten. Während der Ampera die Fahne für den Umweltschutz hochhalte, der Zafira Tourer die Komfort-Karte spiele, falle dem Astra GTC die Rolle als Sportskanone zu.

"Dachantenne, Außenspiegel und Türgriffe - drei Karosserie-Details, die sich der neue Astra GTC mit dem vorigen Modell teilt. Logisch also, dass die Opel-Leute den Dreitürer als eigenständiges Auto betrachten - auch wenn der Uneingeweihte zunächst zweimal hinschauen muss. Doch bei genauer Betrachtung fallen die Unterschiede auf: Breit wirkt der Wagen, vor allem aus der Perspektive von schräg hinten. Die Kotflügel blähen sich selbstbewusst, und zum Dach hin zieht sich die Karosserie zusammen", heißt es in dem Bericht.

Mit dem Blick auf die Ingenieurskunst sei vor allem das Fahrwerk zu nennen. Das Besondere daran sei die Kombination einer sogenannten Hi-Per-Strut-Vorderradaufhängung mit einer Verbundlenker-Hinterachse mit Wattgestänge. "Für den Fahrer bedeutet dies, dass sich der frontgetriebene Wagen weitgehend frei von störenden Einflüssen- - etwa dem Zerren der Antriebskräfte an den Vorderrädern oder deren Schubbern über dem Asphalt beim Übersteuern - lenken lässt. Und die durch das Watt-Gestänge besonders steif geführten Hinterräder wiederum unterstützen den Effekt einer sauberen und präzisen Linie in der Kurvenfahrt", so "Spiegel online". Bei der ersten Probefahrt lobten die Tester dann prompt, wie mühelos und durchaus präzise sich das Auto dirigieren lässt.

Wenn der Astra in den nächsten Wochen zu den Händlern kommt, werden zunächst vier Benzin- und ein Dieselmotor im Angebot sein. Anfang 2012 werden zwei weitere Selbstzünder das Programm ergänzen, berichtet der Nachrichtendienst. Im Mai 2012 solle dann auch der Astra OPC vorfahren (280 PS).

Was der Astra GTC prima hinkriege, sei der Spagat aus rassigem Coupédesign und vergleichsweise hohem Nutzwert. Zu viert sitze man ordentlich, die Kopffreiheit sei okay. Der Kofferraum fasst 380 Liter und lässt sich auf 1165 Liter vergrößern.

Erweitert habe Opel das Programm an Fahrassistenz-Systemen. "Die Frontkamera beispielsweise kann nun noch mehr Verkehrsschilder erkennen und füttert zusätzlich sowohl den Spurhalteassistenten als auch den Abstandswarner mit den nötigen Daten." Mehr Funktionen als bisher beherrsche außerdem das adaptive Lichtsystem. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2011)


Astra GTC - "Ein extrem sportliches Kompakt-Coupé"

"Der neue GTC ist ein Manta im Astra-Kleid. Das agile und neutrale Fahrverhalten macht aus dem Opel ein extrem sportliches Kompakt-Coupé." So urteilt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 30/2011) nach einem ersten Fahrtest mit dem neuen Opel Astra GTC.

Auf der Teststrecke im britischen Millbrook fuhren die Tester den Elchtest. Zu klären war unter anderem die Frage: Ist der neue GTC einfach nur ein stinknormaler Astra mit drei Türen oder ein echter Sportler? "Erstes Ergebnis beim Elchen: Der Opel GTC pfeift durch die versetzten Gassen, schwenkt beim dritten Spurwechsel zart mit dem Heck - und wirft keine Pylone um", so das Magazin. Hier zeige sich, wie agil der GTC im Vergleich zum ebenfalls sehr ruhig liegenden, jedoch auch sehr braven Astra-Fünftürer geworden ist. Das liege vor allem an der neuen Vorderachse.

Der entscheidende Teil heißt"HiPerStrut" und stehe für Hochleistungsfederbein und kam bereits im Insignia OPC zum Einsatz. Es unterscheide sich vom konventionellen McPherson-Federbein durch geänderte Drehpunkte und Befestigungen. Dadurch würden sich die Störeinflüsse des Antriebs auf die Lenkung verringern, die so mehr Rückmeldung und aktiveres Fahrgefühl vermittele. Zudem, so heißt es bei Opel, könnten die Vorderräder mehr Haftung aufbauen.

Anschließend ging es für ein paar schnelle Runden auf den Handling-Parcours. "Der GTC lenkt hier sehr willig ein, vermittelt trotz der elektischen Servounterstützung über die Lenkung viel Gefühl für Fahrzustände und Fahrbahn und lässt sich auch durch mutwillig provozierte Lastwechsel nicht aus der Ruhe bringen", urteilt "autoBILD". Selbst mit 20-Zoll-Rädern bleibe dem sportlich-straffen GTC ausreichend Festkomfort erhalten, um nicht allzu zu holprig über die Fahrbahnfugen der Teststrecke zu rollen. Motorisiert war der Testwagen mit dem 1,6 Turbo-Triebwerk. "Dass es im nächsten Jahr eine OPC-Version geben wird, ist kein Geheimnis", so "autoBILD". (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2011)


Astra GTC - "Respekt, da muss sich der Golf GTI anstrengen"

Ihre helle Freude hatten die Tester der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 17/2011) bei der ersten Fahrt mit Opels neuem Astra GTC. Die Ingenieure hätten tief in die Trickkiste gegriffen und dem sportlichen Astra ein Fahrwerk verpasst, "das den Ökonomen in Wolfsburg vermutlich Tränen in die Augen getrieben hätte". Denn das Herzstück des GTC stecke nicht unter der Haube, sondern im Fahrwerk.

Mit der Bezeichnung "HiPerStrut" beschreibe Opel eine Aufhängung, die die Aufstandsfläche der Vorderräder auch beim Einlenken nicht verkleinert. "Wozu der Aufwand? Zwei Einflüsse stressen die vorderen Räder eines jeden Fronttrieblers: Seitenführungskräfte und das Antriebsmoment. Je weiter entfernt sich das Radzentrum von der Lenkachse befindet, desto schwieriger wird es für das entsprechende Rad, beide Kräfte einwandfrei zu übertragen - entweder dreht es durch oder kann den vorgegebenen Lenkwinkel nicht einhalten, und der Wagen schiebt geradeaus§, erläutert das Magazin.

Opel habe daher ähnlich wie Ford beim Focus RS den Abstand zwischen Radzentrum und Lenkachse minimiert. Beim Einlenken verändere sich der Sturz der Achse daher kaum, und der Reifen könne mehr Quer- und Motorkräfte übertragen. Mit verhaltenem Sound drücke der Vierzylinder-Turbo nicht zu bissig, sondern passend sportlich über die erste Gerade. "Nach ein paar Sekunden erscheint der erste Bremspunkt, dann der zweite. Okay, Gas weg, bremsen, rechts einlenken, wow! Ganz leicht und sauber huscht der GTC um die Kehre. Dabei stützt er sich spürbar auf die steife Verbundlenker-Hinterachse (samt Wattgestänge), zuckt nur ganz leicht mit dem Heck und zerrt beim Herausbeschleunigen kein bisschen an den Vorderrädern. "Respekt, da muss sich der Golf GTI anstrengen", so der Bericht.

Um es den anderen Kompakt-Sportlern schwer zu machen, bestücke Opel den zum Vergleich zur Limousine um 15 Millimeter tiefergelegten GTC auf Wunsch mit dem adaptiven Dämpfersystem FlexRide. "Opel wird seine Fans sicher nicht enttäuschen und eine OPC-Version des GTC nachreichen. Bis dahin freuen wir uns auf den Kurvenspaß mit dem neuen GTC, der bereits über 3000 Mal vorab bestellt wurde", so "auto, motor und sport". (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2011)


Astra GTC - Der Dreitürer wird ein Coupé

Opel hat erste Bilder des neuen Astra GTC vorgestellt. Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 18/2011). Der Dreitürer basiere auf der Studie, die im Oktober vergangenen Jahres auf dem Autosalon in Paris vorgestellt wurde. Der GTC unterscheide sich deutlich vom Fünftürer.

Die Karosserie sei komplett neu gezeichnet worden, kein Blechteil sei von der Basis übernommen worden. Mit einer Länge von 4,46 Metern sei der GTC drei Zentimeter länger als die Limousine - aber deutlich flacher. Trotz der abfallenden Dachlinie sollen im Fond laut Opel drei Personen sitzen können.

"Die technischen Daten des GTC will Opel im Juni bekannt geben. Dann kann der Sport-Astra auch bestellt werden. Es wird erwartet, dass der GTC die Benzin- und Dieselmotoren aus der Limousine übernimmt", so "autoBILD" Später sei eine OPC-Version geplant. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2011)


Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km), Benzin: 8,1 , Diesel: 5,8
co2-Emission (kombiniert, gr./100 km), Benzin: 189 , Diesel: 152

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

Autohaus Treiber
Autohaus Treiber
Friedrichstr. 93 - 95
69221 Dossenheim
Friedrichstr. 93 - 95
69221 Dossenheim
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Tel.: 0 62 21 / 86 65 42
Fax: 0 62 21 / 86 00 08
Tel.: 0 62 21 / 86 65 42
Fax: 0 62 21 / 86 00 08